Ein Mutterthema sind Verletzungen die du mit deiner Mutter erlebt hast

Beim Mutterthema geht es darum, dass die Kinder nicht den Schutz, die Liebe ihrer Mutter gespürt haben, wie es eigentlich im besten Fall sein sollte, in einer Mutter Kind-Beziehung. Vielleicht war die Mutter zu beschäftigt oder sie hatte es nicht gelernt, Liebe zu geben oder Liebe anzunehmen. Vielleicht wurde sie früher ausgelacht, wenn sie geweint hatte oder wenn sie Trost suchte. Auch die Mutter selbst hatte vielleicht eine Mutter, die keine Zeit hatte sich richtig um sie zu kümmern und somit wird das Muster, das zum Mutterthema führt, automatisch übernommen.

Mutterthema – wichtige Nebenlernaufgabe Kindheitsverletzungen heilen

In Familien, in denen Verletzungen geschehen, die später ein Mutterthema zur Folge haben, geht es etwas härter zu und her. Es wird oft nicht über Gefühle gesprochen. Vielleicht wird dem Kind, wenn es nach Hause kommt und etwas zu erzählen hat, nicht richtig zugehört. Es wird nicht wahrgenommen oder es bekommt keine Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Kinder erfahren so unbewusst Verletzungen, werden geschädigt und leiden so später immer wieder an diesen Verletzungen. Ziehen sogar noch mehr davon in ihr Leben.

Wenn Kinder bei einer solchen Mutter aufgewachsen sind, haben sie früh gelernt sich zu schützen.

Sie haben gelernt nicht mehr über ihre Gefühle und Emotionen zu sprechen, weil sie es nicht gewohnt waren, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkt.

Diese Kinder haben definitiv keine Liebe und Wärme von ihren Müttern erhalten.

Sie haben gelernt, sich sehr früh zu verschließen.
Solche Kinder werden später zu Erwachsenen, die relativ kalt erscheinen. Ihrer Meinung nach gibt es
größere Probleme als über solche Gefühlsduseleien zu sprechen. Über solche Sachen reden sie grundsätzlich nicht. Sie stoßen die Menschen, die ihnen nahe sein möchten, in einer gewissen Weise zurück. Sobald es ihnen zu Nahe geht, fühlen sie sich eingeengt und vereinnahmt, von den Menschen und im Besonderen von ihrer karmischen Liebe.
Darum fangen sie sehr schnell an sich zu verschließen, damit sie nicht mehr verletzt werden.

Sie habe früh gelernt, sich vor Verletzungen zu schützen.

Der Magnet im Herzen, der durch diese sich wiederholenden, relativ herzlosen Situationen, immer wieder aufs neue geladen wurde, zieht weiterhin genau solche Situationen an. Das bedeutet also man hat ein Mutterthema. Diese Situationen, versetzen den Kopfmenschen einer Dualseelenbeziehung wieder in, gefühlt, dieselben Situationen von Früher.

Die Verletzungen können nur an der Stelle geheilt werden, an der sie geschehen sind.

Die Verletzungen sind im Herzen gespeichert und genau dort können diese gelöst werden, damit man nicht immer wieder dieselben schwierigen Situationen anzieht. Nicht nur Herzmenschen können ihr Mutterthema lösen. Auch ein Kopfmensch sollte irgendwann damit anfangen sein Mutterthema anzugehen! Wenn er das tut, kann sich sein Herz viel schneller öffnen. Es bleibt nichts übrig, was ihn nochmal verletzen könnte.

Im Herzen liegt die Lösung. Dort kann jede Verletzung wieder zurechtgerückt werden.

Ich wünsche dir für deine Zukunft den Mut dein Mutterthema anzugehen, damit sich dein Herzmagnet
verändern kann und du zukünftig das anziehen kannst, was du dir wünschst und nicht mehr das, was du befürchtest.

Herzlichst deine Amanda


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